Worte, die Räume verkaufen: Copywriting-Tipps für Interior-Designer

Gewähltes Thema: Copywriting-Tipps für Interior-Designer. Entdecke klare Formulierungen, starke Nutzenversprechen und erzählerische Texte, die deine Raumkonzepte fühlbar machen und Interessenten gezielt zu Anfragen führen. Abonniere unseren Blog, wenn du regelmäßig Inspiration möchtest!

Personas mit Tiefe statt Klischees

Skizziere echte Menschen: die gestresste Gründerin mit wenig Zeit, der nachhaltige Familienvater mit Platzbedarf. Notiere Ziele, Einwände, Stilvorlieben und Entscheidungswege. Frage dich: Welche Formulierungen nehmen Druck, geben Sicherheit und wecken Vorfreude?

Sprache der Materialien

Beschreibe nicht nur Eiche oder Leinen, sondern was sie auslösen: Ruhe, Erdung, Haptik. Ersetze Technikjargon durch spürbare Bilder. Schreib so, dass Leser das Material gedanklich berühren und sich in deinem Raumkonzept zuhause fühlen.

Emotion über Funktion

Funktion überzeugt, Emotion verkauft. Zeige, wie ein Flur morgens Chaos bändigt oder ein Homeoffice konzentriertes Arbeiten ermöglicht. Erzähle in Szenen statt Stichpunkten und lade Leser ein, ihre eigene Geschichte in deinen Räumen zu erleben.

Vorher–Nachher als Mini-Drama

Baue Spannung auf: Lärm, Enge, Lichtmangel. Wende: Konzept, Materialwahl, Farbstrategie. Ergebnis: Ruhe, Struktur, Leichtigkeit. Eine Kundin schrieb uns, sie frühstücke jetzt am Fensterbrett, weil der Morgen dort endlich wohnt.

Rundgang als Erzählbogen

Führe Leser Raum für Raum. Beginne am Eingang, erkläre Sichtachsen, führe zur Ruhezone. Nutze Übergangswörter wie „dann“, „anschließend“, „schließlich“. Jede Station bekommt einen klaren Nutzen, eine Pointe und eine sanfte Handlungsaufforderung.

Metaphern, die haften

Vergleiche ein Farbkonzept mit einem tiefen Atemzug, Stauraum mit unsichtbaren Schubladen im Alltag, Licht mit Regiearbeit. Starke Bilder erleichtern Verständnis, bleiben im Kopf und werden später in Gesprächen weitergetragen.

Überschriften, die das Scrollen stoppen

Fünf bewährte Formeln

Nutzen + Ziel: „Mehr Licht für kleine Altbauten“. Frage: „Was, wenn dein Flur Gäste wirklich begrüßt?“ Kontrast: „Minimal Budget, maximal Wirkung“. Zahl: „7 Wege zu ruhigen Farben“. Beweis: „Wie wir 12 m² zum Familienmittelpunkt machten“.

Mikro-Überschriften führen den Blick

Zwischenüberschriften strukturieren lange Seiten. Benenne jeden Abschnitt klar: Problem, Ansatz, Lösung, Ergebnis, nächster Schritt. So gleiten Leser wie auf Trittsteinen durch dein Projekt und verlieren nie den roten Faden.

Projektseiten, die Vertrauen aufbauen

Kontext, Ziel, Herausforderung, Ansatz, Entscheidung, Ergebnis, Reflexion. Diese Reihenfolge hält die Geschichte zusammen und beantwortet unbewusste Fragen. Ergänze am Ende einen klaren nächsten Schritt: „Projekt anfragen“ oder „Moodboard entdecken“.

Projektseiten, die Vertrauen aufbauen

Ersetze „hochwertig“ durch Details: Hersteller, Verarbeitung, Pflegeaufwand. Statt „smart geplant“ zeige Skizzen oder Vor-Ort-Fotos. Eine Kundin schrieb: „Endlich passt alles in den Schrank“ – besser als jede Superlative.

SEO für Innenarchitektur-Texte ohne Zauberei

Bündle Begriffe: „kleine Wohnung einrichten“, „Stauraum Ideen“, „helle Farben“. Baue pro Cluster eine Seite mit Tiefe, Beispielen und Bildern. So stärkst du Relevanz, statt dieselben Phrasen überall zu wiederholen.

Social und Newsletter mit Wiedererkennungswert

Starte Posts mit alltäglichen Momenten: „Wohin mit den Taschen nach dem Einkaufen?“ Verbinde danach eine schnelle Lösung und ein Mini-Lernstück. Bitte um Antworten: „Welche Ecke nervt dich jeden Morgen?“ So entsteht Gespräch, nicht Monolog.

Social und Newsletter mit Wiedererkennungswert

Wähle einen fixen Tag, ein wiederkehrendes Format: Aha der Woche, Materialporträt, Mini-Case. Eine Leserin schrieb, sie sammle unsere Mails wie Moodboards. Lade zum Abo ein, damit niemand die nächste Idee verpasst.
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